Selbstfürsorge im Familienalltag

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Selbstfürsorge im Familienalltag

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Veröffentlicht von Melli Müller in Achtsamkeit · Freitag 03 Mai 2024
Tags: Selbstfürsorge
Ich meckere mein Kind an. Der Tag war lang und anstrengend.
Ich habe keine Geduld mehr. Ich werde laut. Mein schlechtes Gewissen meldet sich, spätestens wenn dieser kleine Mensch ganz friedlich schläft.

Wieder ein Tag, an dem ich mich anders verhalten habe als ich eigentlich möchte. Diese Tage häufen sich in letzter Zeit. Stets begleitet vom schlechten Gewissen. Ich will es doch eigentlich besser machen. Doch scheitere ich wieder und wieder.

Ich beginne an mir zu zweifeln. Ja, ich will es anders machen. Ich möchte was verändern und doch gelingt es mir scheinbar nicht.

Ich weiß, ich soll mich um mich selber kümmern. Aus einem leeren Brunnen lässt sich kein Wasser schöpfen. Ich muss mir erst selbst die Sauerstoffmaske aufsetzen.

Aber in der Realität, im Alltag geht das einfach nicht. Ich habe keine Zeit dafür. Und ob ich nun ein Schaumbad nehme oder nicht,macht doch keinen Unterschied. Vor allem ändert es auch nichts an strukturellen Problemen, denn niemand wird mir die Last abnehmen.

Und wenn ich mir dann doch Zeit für mich nehme, wer meldet sich dann?! Wieder mein altbekanntes schlechtes Gewissen.

Und doch hoffe ich; ahne ich, dass es da etwas geben kann. Etwas, dass mir vielleicht ein wenig Erleichterung verschaffen kann. Etwas, dass mir hilft, einen Weg mit meinem schlechten Gewissen zu finden. Eine Möglichkeit, nicht auszubrennen.

Im Kurs "Selbstfürsorge im Familienalltag" wenden wir uns unserem schlechten Gewissen zu und finden einen anderen Weg damit umzugehen.

Willst du dabei sein? Dann schick gern eine Nachricht an slesch@fuer-familien.de.

Deine Melli


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